10
Jul
2009

Answer July*

Lammfellhausschuhe von Hush Puppies

Heute ist einer der seltenen Tage, an denen ich rein gar nichts mit mir anzufangen weiß. Laptop an, aus, Links anklicken, wegklicken, Kommentare anfangen, nicht zu Ende bringen, Buch auf, Buch zu. So geht das.

Es liegt am leichten Kater und außerdem schneit es. Die Kälte dringt durchs Abdichtgummi an den Fensterrahmen.
Gute Gelegenheit, mal wieder in meine geliebten Hush Puppies aus Lammfell zu schlüpfen, die mir Mama vergangenen Winter nach Berlin schickte.

Ich werde jetzt heißen Tee in die türkischen Teegläser schenken, mich in die Kuscheldecke mummeln und ein paar Gedichte von *Emily Dickinson lesen.

9
Jul
2009

fackelkopf, unerleuchtet

Dennoch: Achtung, Brandgefahr!

8
Jul
2009

We had him

Beloveds, now we know that we know nothing, now that our bright and shining star can slip away from our fingertips like a puff of summer wind.

Without notice, our dear love can escape our doting embrace. Sing our songs among the stars and walk our dances across the face of the moon.

In the instant that Michael is gone, we know nothing. No clocks can tell time. No oceans can rush our tides with the abrupt absence of our treasure.

Though we are many, each of us is achingly alone, piercingly alone.

Only when we confess our confusion can we remember that he was a gift to us and we did have him.

He came to us from the creator, trailing creativity in abundance.

Despite the anguish, his life was sheathed in mother love, family love, and survived and did more than that.

He thrived with passion and compassion, humor and style. We had him whether we know who he was or did not know, he was ours and we were his.

We had him, beautiful, delighting our eyes.

His hat, aslant over his brow, and took a pose on his toes for all of us.

And we laughed and stomped our feet for him.

We were enchanted with his passion because he held nothing. He gave us all he had been given.

Today in Tokyo, beneath the Eiffel Tower, in Ghana's Black Star Square.

In Johannesburg and Pittsburgh, in Birmingham, Alabama, and Birmingham, England

We are missing Michael.

But we do know we had him, and we are the world.

Thank you

5
Jul
2009

Circus

(Aus der Abt. 'The Show must go on')

Circus

ZIRKUS, m., gen. des zirkus(ses), pl. die zirkusse. lat. circus (gr. κιρκος, κρικος) 'kreis; kreisähnliche schaustätte für zirzensische spiele'; mfrz. cirque (14. jh.), engl. cirque (1601) '(röm.) zirkus'; frühnhd. zirk in diesem sinne nur vereinzelt, s. WEIGAND-HIRT 2, 1332; zufrühest im engl. (16. jh.) erscheint neben diesen lehnformen das fremdwort circus, das gleich dem dt. wort ursprünglich den historischen röm. zirkus bezeichnet. die einzelsprachlich für die antike einrichtung vorliegenden benennungen hat der in Frankreich und England entstandene zirkus der neuzeit jeweils an sich gezogen; so frz. cirque, engl. circus (seit 1791) und cirque (1845); im dt. zirkus, das auch als latinisiertes frz. cirque gefaszt werden kann, vgl. SEILER lehnwort 3, 1, 176; 70. vereinzelte mundartliche -us-formen (MÜLLER-FRAUREUTH obersächs. 2, 708;

Quellen: Bild, Text

1
Jul
2009

Dancer in the Dark - Zum Tod von Michael Jackson

Dancer in the Dark - Michael Jackson

The kid is not my son.

Billie Jean

Seit Tagen versuche ich etwas zum Tod Michael Jacksons zu bloggen. Irgendwie fand ich keinen Einstieg bis ich den schönen Text von Joey Goebel in der aktuellen Zeit las. Über folgendes Zitat winde ich mich nun in meinen Beitrag:

Mein Mitgefühl erlaubt mir, die abseitige Welt von Neverland zu übersehen und das Talent dieses Mannes anzuerkennen.

Zeitgemäß und überpünktlich erfuhr ich nachts via Twitter von Michael Jacksons Tod. Es hat mir zwar nicht den Boden unter den Füßen weggezogen, aber es gab da dieses diffuse Gefühl einer Differenz. Die Kombination der Wörter 'Michael Jackson' und 'died' wirkte irritierend, unwirklich. Da hört man mal wieder was von ihm und dann ist er tot. Andererseits lief er ja schon die letzten zehn Jahre als Zombie durch die Welt.
Als ich am nächsten Morgen vom D-Radio geweckt wurde, spürte ich, dass ich froh war, schon darüber bescheid zu wissen, weil mir somit ein ziemlicher Schreck erspart geblieben ist. Da merkte ich, wie sehr mich sein Tod berührt. Und seither betreibe ich Ursachenforschung, warum das so ist.

Ich war nämlich nie ein so großer Fan, und selbst wenn ich es gewesen wäre, dann hätte ich das in den Neunzigern nur leicht ironisch zugegeben. Mein Leben (und Leiden) drehte sich damals um Nirvana und alles, was laut und kaputt war. Nach dem Selbstmord Kurt Cobains fiel ich in meine erste Depression und die Wahrheit ist, dass ich das jetzt nicht mal nicht ironisch brechen kann.

Meine Trauer hat eigentlich nichts damit zu tun, dass es Michael Jackson jetzt nicht mehr gibt. Es gibt ihn schon so lange nicht mehr. Und selbst wenn er leben würde, hätte ich mir wahrscheinlich niemals ein neues Album von ihm gekauft. Meine Betroffenheit muss also von etwas anderem herrühren. Es hat etwas mit Transzendenz und Kunst/Künstlertum zu tun. Und mit Rührung. Zunächst aber vor allem mit seiner jahrzehntelangen Dauerpräsenz in allen Hemisphären. Niemand konnte ihm entkommen, man musste sich zwangsläufig zu ihm verhalten und wenn nicht durch Liebe, so durch Verachtung. Sogar meine Oma, eine thüringische Bäuerin, war stets von Michael Jackson fasziniert. Es sei nur an die vollkommen verrückten Auftritte bei "Wetten dass...?" erinnert.

Die(se) globale Popularität als Wert an sich anzuerkennen fällt schwer, wenn man seinen Adorno gelesen hat. Mir fiel das nie schwer und auch an Adorno mag ich seine Wunderlichkeit mehr als seine Moral, das verbindet ihn für mich mit MJ.
Nur wenn man die Mechanismen des Pop anzuerkennen vermag, anstatt sie unter ihren industriellen Aspekten zu verteufeln, wird man dauerhaft elektrisiert sein von Wahnsinn, Ekstase und Entgrenzung des Pop. Dauerhaft: Ich bin es seit meiner Kindheit und es hört einfach nicht auf.

Ausgerechnet "Thriller" mochte ich nie besonders. Aber alle anderen Number-One-Hits (und viel mehr kenne ich wahrscheinlich gar nicht) kann ich eigentlich immer hören ohne schlechte Laune zu kriegen. Viele liebe ich sogar: Billie Jean, Beat it, Dangerous, Earth Song, Will you be there...

Es ist aber der Tänzer Michael Jackson, den ich in den letzten Tagen wiederentdeckt und neu lieben gelernt habe. In den Neunzigern habe ich Jazz-Dance trainiert und wir versuchten ständig zu und wie Michael Jackson zu tanzen. Aber jetzt erst wird mir das ganze Ausmaß der überirdischen Perfektion und Schönheit der Jacksonschen Choreografien bewusst. Ich kann mich nicht satt sehen und YouTube läuft dieser Tage heiß bei mir. Am Freitag zeigte die ARD das legendäre Konzert 1992 in Bukarest. Ich saß mit meinen Schwestern und dem Quasi-Schwager in Leipzig vor dem Fernseher und wir waren komplett angefixt.

Es ist ja bereits auf die tragische Koinzidenz hingewiesen worden, dass in dem Jahr, in dem erstmalig ein Schwarzer Präsident der Vereinigten Staaten wurde, derjeinige Superstar starb, der am meisten mit seiner Hautfarbe haderte. Afroamerikanisches Erbe hin oder her - auch Obama ist ein wahrer Bewegungskünstler. Man vergleiche es nur mit dem ungelenken Stampfen der teutonischen Merkel.

Und wie immer das nun rüberkommt, aber ich gestehe, dass ich den weißen Michael Jackson für die kurze Zeit vor seinem Verfall so unendlich schön finde. Und unendlich erotisch: die unfassbaren Bewegungen, der Exzess und die Andacht in seinen Performances. MJ steht auch für das zweifelhafte Wunder einer Erotik jenseits der Geschlechtlichkeit. Der ikonische Griff in den Schritt mag für ihn Anfang und Ende des eigenen Sexes gewesen sein. Und selbst wenn diese Geste obszön oder provokativ gemeint war, so wird sie doch transzendiert durch die reine Wesenhaftigkeit dieses zerbrechlichen Gesamtkunstwerkes.

Natürlich ist die Fallhöhe dieser Trauer enorm. Die Empathie ist in jedem Moment gefährdet von noch mehr und schlimmeren Enthüllungen bzw. Bewahrheitungen über seine gesteigerte Kinderliebe. Aber ich beobachte an mir die Tendenz Künstlern mehr zu verzeihen, als es die eigenen Werte und bürgerliche Gesetzbücher erlauben. Eine Bekannte meinte am Wochenende, diese Kinderschändungsanschuldigungen seien doch nur die Rache des weißen Amerika an einem Schwarzen, der gleichsam zu ihnen übergetreten ist.
Who knows.

Was bleibt.
Der ultimative Superlativ (750 Mio verkaufte Alben, wie alle wissen). Arbeit am Mythos und sicher Verschwörungstheorien, von denen noch die heute Ungeborenen wissen werden. Nun können wir nur noch eines Tages Madonna zu Grabe tragen, dann ist die Epoche der Olympier endgültig vorbei, was manche intellektuellen Spaßbremsen bestimmt kaum erwarten können. Madonna wird mich nie so berühren. Ihr Glanz wirkt immer etwas neonkalt vor lauter Kalkül. Ihr fehlt das Gebrochene. Dafür wird sie vermutlich länger leben. Hoffentlich.
Britney Spears hätte das Zeug, das heißt, die Körperlichkeit und die Tragik dazu gehabt, aber sie haben ihr nicht einen wirklich hinreißenden Song komponiert. Und außerdem war sie schon vor der Zeit hinüber.

Papst Johannes Paul II. war der erste Pop-Star im Vatikan. An seinem körperlichen Verfall konnte damals die Welt Anteil nehmen. Er zelebrierte geradezu die Sichtbarkeit des Todes. Michael Jackson versuchte sie lange Zeit hinter Sonnenbrillen, Mundschutzen und Masken zu verstecken. Ausgerechnet das Gesicht der größten Ikone des 20. Jahrhunderts glich mit den Jahren einem Gemetzel.

Als Johannes Paul II. starb, sagte der damalige Kardinal Ratzinger über ihn: "Er hat sich für uns hingegeben". Das ist das Mindeste, was sich auch über Michael Jackson sagen lässt.

24
Jun
2009

Cines Fiction (#2)



(c) Anousch

20
Jun
2009

Samstagabend (II)

Ich habe nichts zum Anziehen. Vor allem keine Schuhe. Und schon gar nicht für dieses Wetter.

 

Edit1: Jetzt wird es (wie immer) wieder zu knapp für den Nagellack.
Edit2: Wo ist der überhaupt?
Edit3: Fertig.

17
Jun
2009

Maus oder Möndchen

Mein linkes Knie schmerzt mal wieder. So seitlich. Beim Anwinkeln und ganz ganz arg beim Treppensteigen. Ich tippe auf das Möndchen, aber vielleicht hat sich auch ein Mäuschen ins Knie verirrt. Es ist übrigens immer immer das Gleiche: Bin ich endlich mal von Psychesoma unbehelligt, nervt garantiert die Physik. Mir doch egal, ich werde mich heute noch als Handwerkerin verdingen.

 

Edit: Vorhin beim Treppensteigen kurz vor der Wohnungstür gab es plötzlich ein stumpfes Geräusch im Knie gefolgt von einem barbarischen Schmerz, der mich nicht etwa aufjaulen ließ, sondern ganz stumm machte. So stand ich, die Hand festgekrallt am Geländer, regungslos mit zusammengekniffenen Augen und einem Rauschen im Kopf: "Ok, Süße, das wars - der Meniskus ist gerissen, wenn der Schmerz nachlässt kannst du dir überlegen, was als Nächstes zu tun ist!" Als es dann so weit war, habe ich g a n z behutsam das Bein bewegt, mein Ziel war es, irgendwie zur Wohnung hochzuhumpeln - und siehe da! - das Knie tat, als wäre nichts gewesen: Schmerzfreie, uneingeschränkte Mobilität wie ein junger Hirsch!
Jetzt sitze ich, die Beine, ach den gesamten Körper zu einem Knäuel verwickelt auf dem Bett vor der Rechenmaschine und frage mich, wie das alles möglich ist. Ich meine alles, so.

11
Jun
2009

Bilder-Rätsel

Wie gesagt, es hat fast nur Vorteile in Neukölln zu hausenwohnen. Hier ist alles ein bisschen old-fashioned. Das heißt so, wie ich es aus der DDR kenne: Man lebt nicht in den Häusern, sondern davor. Das Design ist auf Praktikabilität angelegt und nicht auf Ästhetik. Die (türkischen, also sehr östlichen) Kinder grüßen und verwickeln einen in freche Dialoge. Das Haus wird nicht etwa von einem anonymen Putzkommando in Schuss gehalten, sondern von Frau Jentzsch, die mich ihr "Kleines" nennt und sich stets nach meinem Wohlbefinden erkundigt.

Mein Briefkasten

Das lustigste aber ist zweifellos die Sache mit der Postzustellung. Es gibt hier nämlich keine ordinären Briefkästen, nein, die Post wird noch nach guter alter Sitte durch den Briefschlitz geworfen. Somit wird die Wendung, wonach 'ein Brief ins Haus flattert' zu ihrer ursprünglichen Bedeutung zurückgeführt. Na und wenn es mal ein bisschen mehr ist, dann klingelt der Briefträger eben, überreicht den Packen Mahnungen persönlich und hält noch einen kleinen Vormittagsplausch.

So, nun zum Quiz: Wer errät, welche Postille da im Briefschlitz klemmt, der bekommt eine von Anousch handgeschriebene Postkarte aus dem ollen Rixdorf.

(Zwei Tipps: Es ist nicht der aktuelle Quelle-Katalog! Und klicken auf die Flickr-Lupe vergrößert das Bild.)

Viel Glück!

8
Jun
2009

Bei mir im Problemkiez

(Aus der Reihe 'Geliebtes Neukölln')

Böhmisches Dorf Neukölln 1 Puppenklinik Comenius-Garten 2

Klick the pics!

5
Jun
2009

I laugh you (III)

Zur Feier des Tages. Immer wieder schön.

Mehr dazu hier.

3
Jun
2009

I laugh you (II)

Ich möchte mal wieder meinem Selbstverständnis als Blog-Entertainerin Folge leisten, und da ich gerade keine Zeit habe (Stichwort Lebensunterhalt) mir selbst was lustiges auszudenken, linke ich Euch drei Fundstücke über die ich ziemlich gelacht habe:

>>> If David Lynch directed Dirty Dancing...

>>> Kein Wunder, dass das mit der SPD nix wird...

>>> Sowieso der tägliche Klassiker...


[Edit: Und schmerzendes Zwerchfell gibts außerdem hier...]

1
Jun
2009

Thesen zur Lebensunterhaltung (I)

Schreiben macht Arbeit. Ist aber keine.

29
Mai
2009

Stricken lernen

Tracey Emin Terminal 1

Tracey Emin 'Terminal 1'

 

Natürlich schreibt man bei hellstem Tageslicht einen anderen Text als in zappendusterster Nacht. Jetzt bereue ich es ein bißchen, gestern nächtens nicht mehr die Kiste angeworfen und eingetippt zu haben, was mir so leicht durch die Denkkanälchen floss.
Ich hätte es wenigstens in das Notizbüchlein schreiben können, das seit Jahren neben meinem Bett liegt und in dem sich bislang lediglich zwei Bemerkungen befinden; hineingekritzelt mit Bleistift: "Feuilletonschönheiten wie Ingo Schulze" und "Schlag ins Bewußtseinskontor 385 € netto für 40 h Arbeit in der Woche".

Bei ersterer Notiz habe ich mich wahrscheinlich wieder einmal während der mitternächtlichen Lektüre einer überregionalen Tageszeitung über die feuilletonistische Verhätschelung eines ostdeutschen Schriftstellers aufgeregt - mir wäre ja Millionen Mal lieber, wir hätten mehr ostdeutsche Clubs in der Bundesliga (ach, Cottbus...). Die zweite Notiz muss korrekterweise lauten "385 € netto monatlich für 40 h Arbeit in der Woche" und bezieht sich vermutlich auf das verhasste und unlängst gekündigte Praktikum.

Mit Feuilletonsschönheiten im weiteren und Arbeits/Losigkeit im engeren Sinne mag nun auch mein mittelschwerer Knick im Stimmungshoch zu tun haben. Vielleicht liegts aber auch einfach nur am rückläufigem Merkur, denn ich bin ja nicht die einzige Bloggerin, die derzeit das ein oder andere innere Kämpfchen auszufechten hat. Eigentlich fühlt sich meine gegenwärtige Verfassung, insbesondere das ständige Losheulen (kein Rotz-und-Wasser-Heulen, eher so ein augenwässerndes Schluchzen) sehr prämenstruell an, dabei könnte ich zyklusmäßig nicht günstiger dran sein. Mist, jetzt kann ich meine somatoforme Konfusion nicht mal darauf schieben.

Jedenfalls war es, also das Symptom (Beklemmung im Brustkorb, Atemunruhe), die letzten zwei Tage so arg, dass ich erstmalig nicht zum holländischen Pfingstsegeln mitgefahren bin. Als der Chauffeur heute Mittag vor der Abfahrt kurz da war und fragte, was los sei, saß ich nur hilflos da wie eine Schülerin, die die Antwort nicht weiß.

Aber ich weiß sie ja, ich höre beständig das Rauschen des Subtextes.

Und es hilft alles nichts, ich muss immer wieder neu lernen, das Symptom als Symptom zu begreifen und nicht als Ursache. Klapse, Therapie und Cipralex haben zwar immerhin den kleinen Kobold Angst vertrieben, aber an den stahlummantelten Nucleus meiner Seelchennot kommen die drei wohl auch nicht ran.

Gestern Nacht konnte ich es ganz genau beschreiben, da gab es nicht den Funken einer Selbstzensur. Bei Helligkeit jedoch neigt man dazu, sich (und die anderen) zu schonen. Man muss ja irgendwie durch den Tag kommen. Und ich bin nicht wirklich unglücklich. Das nicht. -

Künstlerin müsste man sein und stricken können.

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Nach Ithaka heimzukehren, dabei ist es geblieben, erfordert und verlohnt den weitesten Umweg. Hans Blumenberg

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The Empress is associated with Venus, the feminine planet, so it represents, beauty, charm, pleasure, luxury, and delight. You may be good at home decorating, art or anything to do with making things beautiful.

The Empress is a creator, be it creation of life, of romance, of art or business. While the Magician is the primal spark, the idea made real, and the High Priestess is the one who gives the idea a form, the Empress is the womb where it gestates and grows till it is ready to be born. This is why her symbol is Venus, goddess of beautiful things as well as love. Even so, the Empress is more Demeter, goddess of abundance, then sensual Venus. She is the giver of Earthly gifts, yet at the same time, she can, in anger withhold, as Demeter did when her daughter, Persephone, was kidnapped. In fury and grief, she kept the Earth barren till her child was returned to her.

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