Heute vor einem Jahr ging Anousch aus Frust online. Ein Jahr später ist sie schon einen Schritt weiter, nämlich ab Montag
hier. Am Mittwoch hatte ich (dank Mamas Einsatz) ein Einweisungsgespräch beim Chef persönlich. Diese verfluchte
BlogsuchtKobolderei. Zwei bis drei Wochen stationärer Therapie seien das absolute Minimum. Das einzige aber, das mir den Aufenthalt in der Salpêtrière schon vorzeitig verleidet, ist die Tatsache, dass es dort keine PCs und kein Netz gibt. Über einen Klapprechner verfüge ich nicht und so werde ich mich wohl hin und wieder in die Bibliothek der benachbarten Universität stehlen müssen. Und ansonsten mal wieder mit Griffel auf Papier schreiben. (Momentan vom schwesterlichen PC in Leipzig, später wieder Netz-los in Erfurt).
Die Jubiläumsfeier holen wir nach! Unvergessen, die Nacht auf dem
Zauberberg, Anouschs Promotion zur
Luftschifferin oder die
Schlägerei im Atelier.
Bleiben Sie mir gewogen!
Ihnen allen herzlich zugeneigt,
Anousch