Waidwund
"Als Fährte bezeichnet man im eigentlichen Sinne nur die auf dem Erdboden hinterlassenen 'Fußabdrücke' (der Jäger spricht von Bodenverwundung) des Schalenwilds. Bei allen anderen Wildarten spricht man von Spur oder Geläuf."
Die Gangart des Fuchses jedoch nennt man Schnüren.
Kommt ihm der Jäger auf die Spur, ist der Fuchs in Gefahr, schnürt der Gefährte das Korsett zu eng, die Dame.
Wird’s im Korsett zu eng, siegt die Ohnmacht.
Schon fest im Gelaeuf, vermisst man die Trittsicherheit.
Des Gefaehrten Faehrte fuehrt oft in leere schwarze Ungewissenheit!
Cordialement Audrii
Vielleicht treffen wir uns ja mal nächtens am Canal Saint-Martin im Gesträuch. Bewaffnet mit Kameras.
À bientôt,
Anousch
der fuchs ist allein am aufschnüren interessiert,
beim zuschnüren verläßt ihn augenblicklich
jede fingerfertigkeit.
unter uns: leider!
@g.emiks.
@g.emiks.
Unter uns Damen: das Aufschnueren
durch Damen (Daumen) ist immer heftigst zu spueren,
die Fingerfertigkeit der Herren (Baeren)
koennte sich jederzeit fundamental vermehren!
Cordialement Audrii
der jäger doch auch so ans geläuf.
dort kann er seine fingerfertigkeit
beweisen. und besser noch seine
verwund(er)ung hinterlassen. es
grüßt vom berg, die gems, das
schalentier.
Mir scheint, liebe Anousch,
diesen füchsigen Bilderreigen widme ich ganz speziell Ihnen,
Herzlich Anousch,
(heute noch ungeküsst,
aber es ist ja noch früher Tag...)
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