Statt Fotos*
Die Sonne und das Wasser und der Wind.
Morgens, mittags und abends Segeln, dazwischen Spielen und nächtens Feiern und das alles mit fünfundzwanzig lieben Menschen zwischen fünf und fünfundfünfzig.
Vier Tage im Leben auf der Haben-Seite.
Als der Chauffeur mich gestern Nacht beim Passieren des Berliner Bären nach meinen eventuellen Heimatgefühlen fragte, konnte ich die Tränen kaum zurückhalten, so unheimatlich ist mir diese Stadt im siebten Jahr. Doch es ist nicht die Stadt.
Und dann wie schön, nach Hause zu kommen.
* Das Herunterladen der wenigen Fotos würde mich nur noch wehmütiger machen. Denn schöne Augenblicke versuche ich dadurch zu dehnen, dass ich das Fotografieren solange aufschiebe, bis sie vorüber sind.